Cloud Computing

Was ist die Cloud?

Die Cloud ist einen Dienst, die Computer Ressourcen, Speicher und Leistung anbietet. Alle diesen Features können ohne indirekt vom Benutzer verwaltet werden. Das Nomen «Cloud» wird benutzt um Data Centers, die durch das Internet zugreifbar sind, zu beschreiben. Diese Data Centers sind Sammlungen von Servers, die von einem Anbieter (z.B. Microsoft) vorbeireitet worden sind virtuelle Maschinen laufen zu lassen, die nach den Anforderungen des Benutzers erstellt werden können. Der Grund, dass man die Cloud einsetzt ist das Vermeiden von Kosten für die IT Infrastrukturen einer Organisation. Wenn eine Firma einen Server braucht, damit ihr Produkt (z.B. Web Anwendung) laufen kann, muss dieser Betrieb einen Server bestellen, ein Raum vorbereiten, Einen Betriebssystem einrichten, Lizenzen kaufen und einrichten, den Software für die Servers installieren und einsetzen, Fachleute für diesen Job einstellen und am Schluss für alles zahlen. Servers brauchen sehr viel Strom und die Kosten werden noch mehr steigen!  Mit der Cloud kann einen Server mit einigen Klicks, Textfelder und eine Rechnung innerhalb von einigen Minuten eingerichtet und verfügbar werden. Die Entscheidung Dienste auf der Cloud laufen zu lassen erlaubt eine grosse Flexibilität für IT Dienstleister.

Vorteile / Nachteile

Vorteile:

Die Cloud ist sehr flexibel und man kann die Ressourcen, Speicher und Leistung für einen Service sehr einfach und schnell anpassen. Durch die Skalierungsmöglichkeiten der Cloud kann eine Online Shop einen einfachen Service in der Cloud erstellen lassen und diesen für Black Friday verbessern.

Den Fakt, dass Cloud alles automatisch aufsetzt und schon Vorlagen für das Einrichten von Services verfügt, vermindert Kosten für die IT Infrastrukturen einen Betrieb. Man muss keine Fachleute einstellen, die sich mit Servers auskennen und sie müssen keine Servers kaufen und verwalten.

Die Cloud ist öffentlich und ist durch den ganzen verteilt. Das heisst, dass man kann einen Service für alle Lokalen verfügbar machen und jeder Benutzer, egal wo er sich befindet, kann auf diesem Zugreifen.

Nachteile:

Die Nachteile für die Cloud sind sehr wichtig und müssen immer geachtet werden bevor man einen Service auf der Cloud einrichtet.

Da die Servers und Grundlage für den Services auf die Cloud schon zu Verfügung stehen, haben Firmen weniger Kontrolle über die Plattformen wo seine Dienste sich befinden. Man muss mit den Einschränkungen des Cloud Anbieters arbeiten und sich auf Änderungen anpassen.

Da die Plattform von einer externen Firma angeboten wird, muss man die Nutzungsregeln des Anbieters folgen und nur das machen, dass vom Anbieter erlaubt wird.

Datenschutz ist auch ein wichtiges Thema, da die Daten, die von einem Dienst auf der Cloud gebraucht werden, auch auf der Cloud gespeichert werden. Das führt zu Unsicherheiten zwischen Dienstleister, Cloud Anbieter und Endbenutzer.

Hybride Cloud

Viele Unternehmen entscheiden sich für die Lösung einer Hybride Cloud zu haben. Eine Hybride Cloud besteht auf private und öffentliche Services. Da die Cloud viele Datenschutz bezogene Unsicherheiten hat, richten Firmen Servers für die Verwaltung der Daten des Benutzers intern und verbinden diese mit einer Schnittstelle, die für die Kunden auf der Cloud zur Verfügung steht. Dazu gibt es noch die Möglichkeit, dass die Daten, die zwischen diesen Diensten navigieren, beobachtet werden.